„Abwehrkampf ums ‚Österreichische‘“. Obwohl das Projekt Anlass für den Bericht war und das Projektteam die Journalistin „gecoacht“ hatte (2 stündiges Interview, Tipps für die visuelle Umsetzung des sperrigen Themas durch Projektleitung, Filmaufnahmen in Schule von Projektmitarbeiterin Jutta Ransmayr ermöglicht und organisiert etc.), wurde das Projekt nicht mit Projekttitel und durchführender Institution genannt, sondern nur als „Studie an der Universität Wien“. In Fachkreisen hat der Beitrag wegen seiner Oberflächlichkeit z.T. heftige Kritik hervorgerufen, z.B. in einer offiziellen Stellungnahme des österreichischen Verbands für Deutsch als Fremdsprache /Zweitsprache, weil darin „um der billigen Effekthascherei wegen nationalistische Engstirnigkeit bedient wird.“